C13 Die Nutten WG leben – Teil 01
Die Freunde von Arne
Unsicher betrat ich das Grundstück in der Vorstadt und ging auf den Bungalow zu. Hier wohnte Ingo, ein Freund von meinem Bruder. Sein Bentley stand in der Einfahrt, genauso wie die BMWs von Greg und Jan. Arne war heute nicht bei ihnen, obwohl ich von ihrer Verabredung wusste. Papa wollte mit ihm etwas bereden und so hörte ich, wie Arne seinen Freunden absagte. Das Fehlen seines MGs gab mir etwas Sicherheit.
„Oh welche Schönheit besucht mich denn da”, begrüßte mich Ingo erfreut, „Arne ist aber heute nicht da.” „Ich weiß”, grinste ich und huschte unter seinem Arm hindurch in seine Wohnung. „Der will ja auch nicht, dass ich herkomme und mit euch rumhänge, aber ich will auch mal ein böses Mädchen sein”, erklärte ich und öffnete meinen langen Daunenmantel. „Arne will dich nur beschützen”, hörte ich nun von Greg, der mir aber den Mantel abnahm und an die Garderobe hängte. „Vor euch beschützen”, lachte ich auf, „seinen besten Freunden?” Schnell huschte ich an Greg vorbei und lief unbewusst direkt in die Arme von Jan, der sich lässig an den Türrahmen zum Wohnzimmer anlehnte.
Der hielt mich auch fest, vor allem, als ich mich zu den Anderen umdrehte und mich unwillkürlich an Jan drückte. „Ich möchte auch einmal mit euch feiern, so richtig, mit allem drum und daran. Party machen, rumflirten und mich einfach hemmungslos auf alles einlassen.”
„Arne wird das nicht gefallen”, intervenierte Greg, doch ich fühlte schon Jans warme Hand auf meiner Haut, zwar erst auf der Höhe meiner Taille, aber bereits unter meinem Pullover. „Ich bin letzte Woche achtzehn geworden, da brauche ich meinen Bruder nicht mehr um Erlaubnis zu fragen”, schmetterte ich ihn ab und schon hatte ich Ingo auf meiner Seite.
„Oh dann müssen wir unbedingt für dich eine Geburtstagsparty schmeißen”, schlug Ingo vor und fand gleich Zustimmung von Jan, selbst bei Greg legten sich der Bedenken. „Lass uns erst einmal auf dich anstoßen”, wischte Ingo alle Zweifel fort, „was willst du den trinken?”
Jan ging noch weiter, denn er hatte nun beide Hände auf meinem Bauch, Tendenz nach oben schiebend. Da mein Hintern fest an seinen Schritt drückte, merkte ich, was gerade in seiner Hose abging und wenn die beiden Anderen genauso empfanden, war der Nachmittag für mich gerettet.
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Rückblick
Vielleicht sollte ich erst einmal aufschreiben, was mich zu dem Entschluss gebracht hat, denn bestimmt hat kein normales Mädchen solche Wünsche.
So mit Abstand betrachtet, sehe ich den Ursprung schon in der Zeit, als ich vierzehn war und da Arne sechs Jahre älter ist, war er bereits zwanzig. Damals war er mit einer Chantal zusammen und eine gewisse Zeit waren sie ein Herz und eine Seele. Mit Chantal hatte ich mich genauso super verstanden, gewissermaßen wurde sie fast eine große Schwester für mich. Damit meine ich gerade bei den Themen, die ich nicht mit meiner Mutter bereden konnte. Gewissermaßen hatte mich Chantal aufgeklärt.
Schließlich änderte sich die Beziehung zwischen Arne und Chantal schlagartig und das war direkt nach einer Party, die Arne mit seinen Freunden für Chantals achtzehnten Geburtstag veranstaltet hatte. Nach dem Wochenende war Chantal wohl noch einmal bei uns, und da Arne noch auf der Arbeit war, kam sie wie sonst auch zu mir ins Zimmer. Fasziniert erzählte sie von der Party und wie großartig es dort abgegangen war und dass sich alle nur mit ihr beschäftigt hätten.
Als Arne später kam, war er ziemlich muffelig, dass Chantal bei mir war und mit mir redete. Zusammen gingen sie in sein Zimmer und dort ging bei ihnen richtig die Post ab. Also jetzt kein Streit, nein ganz im Gegenteil, die hatten Sex, aber nicht von schlechten Eltern. Ich glaube, Chantal hatte sich mehrmals die Kehle aus dem Hals geschrien, so sehr wurde sie von ihren Orgasmen überrollt. So hemmungslos hatten sie sich vorher nie verhalten. In meinem Unterbewusstsein registrierte ich schon damals, dass diese Party bei Arnes Freunden damit zu tun hatte und gewissermaßen beneidete ich Chantal darum.
Chantal blieb wohl über Nacht und immer wieder hörte ich ihre Begeisterung, aber danach kam sie nie wieder zu Besuch. Als ich Arne darauf ansprach, meinte er nur: „Vergiss die Nutte, ich will nicht, dass sich meine Schwester mit solchen Huren abgibt.” Verstanden hatte ich es nicht, aber ich dachte, Chantal hat in ihrer sexuellen Begeisterung irgendwas verbockt.
In der folgenden Zeit hatte Arne immer wieder verschiedene Freundinnen, zu denen ich aber keinen richtigen Kontakt bekam. Etwas war bei allen gleich, jedes Mal, wenn Arne sie auf eine Party zu seinen Freuden mitnahm, kamen sie höchstens noch einmal bei uns vorbei. Dabei ging es jedes Mal in Arnes Zimmer richtig zur Sache, also Arne fickte ihnen den Verstand aus dem Gehirn und nie wieder waren sie gesehen.
Bei einer war es etwas anders, also bei der Isabella und das war letztes Jahr erst. Isabella war eine Sitzenbleiberin und kam so in meine Klasse. Klar haben wir uns super verstanden, jedenfalls in der Zeit, in der sie mit bahis sitesi meinem Bruder zusammen war. Schließlich kam diese bewusste Party, passend zu Isabellas achtzehntem Geburtstag und irgendwie wollte ich mit dahin. Arne kanzelte mich darauf ab, sie wollen in einem Klub feiern und die würden nach dem Ausweis fragen. Ich sei noch keine Achtzehn.
Von dieser Party habe ich aber so einiges erfahren, denn Isabella berichtete mir begeistert, was sie erlebt hatte. Statt in einem Klub, fand die Party bei Ingo zu Hause statt. Dort haben sie erst etwas getrunken und danach wurde es Isabella etwas schummerig zumute. Schließlich artete es in eine Orgie aus, denn so, wie ich sie verstanden hatte, wurde sie von einem zum anderen weitergereicht und keiner von den vier Männern war bei ihr zurückhaltend. Im Grunde ließ sich Isabella auf alles ein, zumal Arne sie dazu regelrecht drängte. Isabella gestand mir begeistert, dass sie in alle drei Löcher gefickt wurde. Überlegt mal, mir, der siebzehnjährigen Klassenkameradin, gestand Isabella, dass sie von den vier Freunden nicht nur in die Scheide gefickt wurde, sondern auch in den Mund und sogar in den Hintern. Erst wollte ich es nicht glauben, schließlich erzählte Isabella aber so begeistert von dem Erlebnis, dass ich Interesse daran bekam.
Weiteren Details konnte ich von Isabella nicht erfahren, da Arne heimkam. Kaum hörte sie Arne an der Wohnungstür, sprang sie auf und lief zu ihm. So wie Arne sie empfing, war auch alles gut mit ihnen. In seinem Zimmer ging es wieder richtig ab, genauso wie bei Chantal und den anderen Verflossenen. Nun ja, Isabella habe ich auch nie wiedergesehen. In der Schule hieß es erst, sie sei krank und dann, sie sei Zuhause abgehauen, auf jeden Fall hatte sie das Abitur abgebrochen.
Isabellas Erzählungen hatten mich aber total gefangen. Erst sammelte ich Informationen über Analverkehr. Der Oralverkehr war mir schon geläufiger, obwohl ich so was bisher noch nicht gemacht hatte. Mit siebzehn hatte ich wohl schon Freunde gehabt, ich war auch keine Jungfrau mehr, aber seinen Schniedel in den Mund nehmen, ne danke, wer mag denn so was Schmutziges in den Mund nehmen?
Nun hatte das Ganze aber einen vollkommen anderen Blickwinkel. Isabella hatte mir mehr als deutlich klargemacht, Oralverkehr und ja sogar Analverkehr gehört zum richtig guten Sex dazu. Richtig guten Sex hatte sie jedenfalls, das war unverkennbar, meine Erfahrungen mit dem Blümchensex waren da eher mager bis unzufrieden.
Im Internet fand ich genug Schriftmaterial und vor allem Videomaterial, um mein Interesse weiter anzustacheln und für die praktische Erfahrung half mir mein Vibrator. Vorne war es kein Problem, und wenn ich ihn direkt darauf in den Mund steckte, war er doch genauso unsauber wie ein Penis. Anfangs hatte ich noch Probleme mit der Tiefe, aber mit etwas Übung bekam ich ihn so tief, dass er im Hals anstieß. Weiter konnte ich ihn nicht schieben, sonst hätte ich ihn eventuell runtergeschluckt, denn er war schon vollständig im Mund.
Soweit zum Oralverkehr, beim Hintern war es anders. Da waren aber mehr das Schämen und das Verkrampfen meine Probleme. Mit Bodylotion eingeschmiert, rutschte der Vibrator wohl hinein, es tat aber weh. Auch hier halfen die Übungen und vor allem ein stetiges weiter versuchen. Hi, hi, für mein Schamgefühl hatte ich noch einen weiteren Trick. Als das anale Einführen nicht mehr ganz so weh tat, benutzte ich als Gleitmittel meinen eigenen Speichel. Zu Deutsch, ich lutschte ihn vorher ab und na ja, zum Schluss machte ich ihn sogar mit meinem Mund sauber.
Igitt, ja anfangs schon, aber wie sollte ich denn später reagieren, wenn bei meiner ersten richtig harten Nummer, jemand mit mir ein ‚von dem Arsch in den Mund’, macht. Sollte ich mich dann wie ein kleines Mädchen weigern? Mit so einer Einstellung brauchte ich doch gar nicht erst anfangen und gewissermaßen erregte es mich sogar, wenn ich den bitteren Geschmack im Mund hatte. Es kam sogar vor, dass ich ihn mir nach dem sauber lecken noch einmal in den Hintern schob. Jetzt wo ich mich richtig informiert hatte, wollte ich eine richtige Dreilochschlampe werden, genau wie Chantal und Isabella und die anderen Mädchen von Arne. Alle waren glücklich danach und das gleiche wollte ich auch sein.
Der Einzige, der mich dabei nicht unterstützte, war Arne. Natürlich hatte ich ihm nichts von meinen Vorbereitungen gesagt. Allein mein Wunsch, auch mal mit ihm und seinen Freunden zu feiern, schmetterte er rigoros ab. „Halt dich von ihnen fern, die sind nicht gut für dich. Ich will nicht, dass du dich mit ihnen abgibst.”
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Ich werde rangenommen.
„Ich möchte eine Cola”, rief ich Ingo zu. Gleichzeitig griff ich nach Jans Händen und schob sie höher. „Du brauchst aber nichts darein tun”, fügte ich noch hinzu, „ich mach auch so bei allem mit. Ich will das unbedingt erleben, vor allem möchte ich alles richtig mitbekommen.”
Nun waren Jans warme Hände bereits auf meinen blanken Brüsten, denn einen BH brauche ich noch nicht, dementsprechend dünyanın en iyi bahis siteleri trug ich auch keinen. Deutlich fühlte ich, wie meine Nippel hart wurden und sich zusammenzogen, noch bevor Jan sie zwischen seine Finger nahm. Um meine Aussage noch zu bestätigen, griff ich nun in den Saum meines Pullis und zog ihn über meinen Kopf. Da ich schon einmal beim Strippen war, öffnete ich noch den Knopf meiner Jeans, ließ den Reißverschluss aufgehen und schob die Hose leicht über meinen Hintern.
„Von mir aus dürft ihr dabei ruhig ein bisschen härter zufassen, wenn ich Blümchensex haben wollte, bräuchte ich nicht zu euch zu kommen”, gab ich ihnen nun die Erlaubnis, mit mir alles zu tun, „und wenn ich doch etwas zicken sollte, schadet es mir bestimmt nicht, wenn ihr entsprechend zulangt.”
Mehr brauchte ich ihnen aber nicht mehr anbieten, denn Jan drückte zu und scheiße, taten meine Nippel dabei weh. Nun war Greg bei mir, und während Jan mich noch an meinen Titten festhielt, zog er meine Hose runter. Also er bückte sich nicht, er zog nur an meinem Hosenbund und durch den Zug hob er sogar meine Beine an, bis die Hose über meine Beine rutschte. Dabei blieben meine Schuhe sogar in den Hosenbeinen stecken.
Nun war Ingo mit den Getränken fertig und reichte mir mein Glas. „Ich habe dir doch etwas reingetan”, grinste er mich dabei an, „das benebelt dich aber nicht, das macht dich nur noch geiler.” Hinterfragt habe ich das nicht, ich habe nur das Glas angesetzt und in einem Zug runtergekippt. Ingo lächelte falsch, als er an seinem Whisky nur nippte, aber das war mir so was von egal. Weiter konnte ich mich auch gerade nicht mit Ingo beschäftigen, denn Jan ließ meine Brüste los und legte eine Hand auf meinen Kopf.
Während er mich runter drückte, öffnete er mit seiner anderen Hand seine Hose. Als mir seine Latte ins Gesicht sprang, hielt er meinen Kopf an den Haaren fest und drückte meinen Mund zu seiner Eichel. Natürlich habe ich den Mund sofort aufgerissen und sein Penis war der Erste, der in meinen Mund eindringen durfte.
Mit einer Anfängerin hatte Jan so gar keine Ahnung, denn er drückte mir sein Glied gleich vollständig in den Mund. Zum Glück hatte ich das schon geübt, jede Andere hätte ihm gleich in den Schritt gekotzt. So kam ich gleich in den Genuss der ersten heftigen Fickstöße in meinen Hals. Erst als ich keine Luft mehr hatte und ich dachte, ich würde ersticken, unterbrach Jan sein Rammeln. Dabei stieß er mich von sich, dass ich zu ihren Füßen auf dem Boden landete.
Nun hatte ich aber Gregs Hand in den Haaren und Greg hatte sich bereits vollständig ausgezogen. Bestimmend zog er meinen Kopf zu seinem Schritt, doch dabei stockte ich. Der Penis von Jan war sauber und vollständig geschmacksneutral, aber bei Greg sah ich einen weißen Streifen, direkt hinter dem Kranz der Eichel. Von ihm kam mir auch ein etwas unangenehmer Geruch entgegen, also sträubte ich mich dagegen. Das waren allerdings nur Sekunden, aber in der Folge bekam ich kurz Gregs Hände links und rechts im Gesicht zu spüren.
Bei seinem zweiten Versuch mir den siffigen Pisspimmel in den Mund zu stecken, wehrte ich mich nicht mehr. Doch etwas änderte sich in mir. Mir wurde heiß und es kribbelte zwischen meinen Beinen. Was es genau ausgelöst hat, weiß ich nicht. Waren es die groben Backpfeifen im Gesicht, oder der Umstand, dass ich gerade einen ekeligen Penis in den Mund bekam, vielleicht waren es aber auch nur die Tropfen, die mir Ingo untergemischt hatte. Jedenfalls begann ich mit meiner Zunge Gregs Eichel zu umkreisen, vor allem um seinen Kranz drückte ich meine Zungenspritze.
Greg stöhne dabei auf, aber bevor ich ihn zu hochtrieb, schubste er mich wieder zurück auf den Boden. Hier war Jan gleich wieder zur Stelle und prompt bekam ich noch ein paar Backpfeifen, obwohl ich mich doch gar nicht gewehrt hatte. Als er meinen Kopf wieder zu seinem Schritt zog, sah ich aus dem Augenwinkel, dass Ingo bei uns stand.
So als solches hätte er ja mitmachen können, ich war sowieso gespannt, wie sein Schwanz schmecken würde. Ingo hatte aber etwas Anderes im Sinn, denn er hielt sein Handy in der Hand und für mich sah es aus, als filme er, wie ich gerade in meinen Mund gefickt wurde. Hatte er vielleicht sogar drauf, wie ich Gregs versifften Penis sauber lutschte?
Wieder zog es in meinem Schritt und nun riss ich die Augen auf und schaute direkt in die Kamera. Ingo kam auch näher und nun bekam ich die Gelegenheit zu zeigen, wie versaut ich war, oder wie versaut ich sein wollte. Für die Kamera öffnete ich meinen Mund und ließ Jans Eichel so weit raus, dass zu sehen war, wie meine Zunge um die violette Spitze kreiste. Dabei ließ ich den Kranz genauso wenig aus, wie den kleinen Schlitz, aus dem sonst immer die Pisse kam. Gerade kam aber etwas Anderes daraus und das hinterließ einen sämigen Geschmack in meinem Mund.
Jan stöhnte dabei auch auf, aber infolgedessen schubste er mich wieder zu Greg. Der nahm mich gleich in Empfang, doch bevor kaçak siteleri ich an seinem Penis lutschen durfte, bekam ich noch ein paar Backpfeifen verpasst. Obwohl sie etwas weh taten, schrecken sie mich nicht ab, eher das Gegenteil, denn schon jetzt war ich erregter, wie bei meinen vorherigen Freunden. Na gut, es war nur zweimal, aber das hier war in einer ganz anderen Liga und die Art, wie sie mit mir umgingen, erregte mich total.
Nun nahm ich mir etwas Zeit für Gregs schmutzige Latte, vor allem, weil Ingo aufzeichnete, wie geil ich sie lutschte. Erst zog ich die Vorhaut weiter runter, dass wirklich der Kranz vollständig offen lag. Nun begann ich erst den ganzen Bereich abzulecken und schaute dabei immer wieder in die Kamera. Jeder, der diese Aufnahme zu sehen bekam, sollte merken, wie sehr es mich erregte, diesen Penis zu lutschen und wie wenig Hemmungen ich dabei hatte.
Nun, so wie ich gerade an Greg lutschte, war mein Hintern zu Jan gerichtet. Dabei fühlte ich, wie er nach meinem String griff und an ihm zerrte. Es tat etwas weh, wie der dünne Stoff zerriss, aber als ich Jans Finger an meinem Schlitz fühlte, war das Entschädigung genug. „Die Fotze läuft richtig aus”, teilte Jan uns sein Empfinden mit und darauf fühlte ich seine Hände an meinen Beckenknochen.
So hob er mich leicht an und die Berührung seiner Eichel mit meinen Schamlippen war fast zeitgleich mit seinem Aufspießen, denn er rammte mir seinen Speer bis zum Anschlag in meinen Schlitz. Ausweichen konnte dem heftigen Stoß nicht, denn gleichzeitig rammte er meinen Kopf so gegen Gregs Schritt, dass Gregs Eichel in meinen Kehlkopf drang und meine Nase an Gregs Schambein drückte.
„Ja so ist gut”, hörte ich neben mir Ingo jubeln, wobei ich gerade ausgeblendet hatte, dass er alles detailliert filmte. „Spießt sie auf, zeigt ihr, dass sie nur noch ein quiekendes Fickschwein ist.” So animiert begann nun Jan heftig in meinen Schlitz zu rammen und ja, dabei überrollte mich der erste Orgasmus, den mir ein Mann beschert hatte.
Jan bekam davon gar nichts mit, schreien konnte ich ja auch nicht, denn Greg steckte noch in meinem Hals. Jan wurde aber anders mitgerissen, denn nun begann er nach mir zu schlagen. Also ich hörte es klatschen und merkte, wie er immer wieder meinen Hintern traf. Weh tat es nicht, auch nicht, als er in meine Taille griff und seine Finger in meine weiche Seite verkrampften.
Bevor Jan sich aber in mir erleichterte, stieß er mich abermals brutal zur Seite. Kaum war mein Mund von Greg befreit, bekam ich noch ein paar wuchtige Schläge ins Gesicht, bevor Jan seinen Penis in meinen Mund schob. Noch ein paar Mal stieß er in meinen Hals, bevor er sich soweit zurückzog, dass seine Eichel nur noch auf meiner Zunge lag. Instinktiv hatte ich nun eine Hand unter seinen Hoden und mit der anderen rieb ich an seinem Schaft. Schließlich merkte ich das Zucken, und während Jan befreiend stöhnte, füllte sich mein Mund mit einem zähen, sämigen Brei.
Das waren bestimmt fünf kräftige Schübe und um alles im Mund zu behalten, musste ich die Eichel halb aus dem Mund lassen. Als nichts mehr kam, rieb ich noch einmal an seinem Schaft, um den letzten Rest rauszudrücken. Erst darauf entließ ich den Spritzer aus meinem Mund, und als ich zu Ingo sah, war die Kamera wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Natürlich habe ich den Mund geöffnet und der Kamera gezeigt, wie viel Sperma ich in den Mund bekommen hatte und Ingo hielt die Kamera so lange auf den Mund, bis ich geschluckt hatte.
Nun wollte mich aber auch Greg ficken und darauf schubste er mich so um, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Ob er meine Beine auseinander gedrückt hatte, oder ich sie nur aufgerissen habe, weiß ich nicht, aber Greg lag direkt auf mir und seine Latte steckte jetzt nicht in meinem Hals, sondern in meiner Scheide. Zwar dachte ich erst, er würde direkt losficken, aber Greg griff mir erst an die Brust und drückte sich daran hoch. Dabei kam er mit seinem Mund verdächtig nah an meinen Mund, doch statt mich zu küssen, zog er durch die Nase auf und spuckte mir ins Gesicht.
Während er nun bedächtig in meinen Schlitz fickte, ließ er seine Erregung an meiner Brust aus. Hier bedauerte ich, dass ich wohl meine Löcher auf die grobe Behandlung vorbereitet hatte, aber meine Brüste dabei vernachlässigt hatte. Greg ließ sich davon aber nicht beeinflussen und walkte hemmungslos in dem empfindlichen Fleisch rum, nur unterbrochen für ein paar Schläge, die er so platzierte, dass er nur das Brustfleisch traf. Zum Schluss, als er mit mir fertig war, hatte ich zwei rote Punkte an meinem Brustkorb, von den Schmerzen, die sie ausstrahlten, will ich gar nicht reden.
Trotzdem habe ich es mir gefallen lassen, im Gegensatz zu einer Abwehr bekam sogar mein Unterleib ein Eigenleben, denn er fickte sich selbst an Gregs Schwanz, obwohl Greg oben lag. Wirkungslos blieb es bei Greg nicht, denn er drehte sich mit mir um, damit ich ihn richtig reiten konnte.
Kurz versuchte ich es, wurde aber gleich von Jan runtergedrückt. Bevor ich reagieren konnte, fühlte ich schon eine Berührung an meinem After und war nun richtig froh, dass ich mich dort vorhin eingecremt hatte. Jan jedenfalls nahm keine Rücksicht auf mich, denn er drückte zu, als würde er in eine nasse Fotze eindringen und stoppte erst, als er ganz in mir steckte.
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