Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 12

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Amateur

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (12)

Als Tobias am nächsten Tag zum Gründerforst radelte, war er so richtig gut drauf. Er genoss den sanften Fahrtwind zwischen seinen Zehen, er genoss es, barfuß Rad zu fahren. Es war schön, einfach schön. Dies ist mein barfüßigster Sommer, dachte er. Noch nie war ich so oft barfuß. Es fühlt sich so gut an. Gerne würde ich es Julian nachmachen und all die Wochen des Sommers auf nackten Füßen gehen.

Allein daran zu denken, dass Julian seit Jahren den ganzen Sommer barfuß ging, versetzte ihn in Erregung. Er dachte daran, wie schmal die Füße des Jungen waren. Das Beste war, dass er sich diese hübschen Füße tagtäglich anschauen durfte, so viel und so oft er nur wollte und er konnte sie anfassen, streicheln, fesseln, schlagen und sogar vögeln. Herrlich!

Julian erwartete ihn bereits. Er schaute ihm erwartungsvoll entgegen. Tobias sah seinen Freund an. Wie üblich trug Julian lange Leinenhosen, die unten aufgekrempelt waren und so den Blick auf seine hübschen Knöchel erlaubte. Und ein T-Shirt. Seine Füße waren wie immer nackt. Tobias hat den Jungen noch nie in Schuhen gesehen. Das gefiel ihm.

Nachdem sie ihre Räder versteckt hatten, gingen sie in den Wald. Tobias lief hinter Julian her, damit er die nackten Sohlen und Knöchel des Jungen ausgiebig betrachten konnte. Noch waren Julians Fußsohlen hell und sauber, aber sie würden bald Farbe annehmen. Tobias erinnerte sich voller Erregung, wie er diese verführerischen Sohlen geküsst und sauber geleckt hatte. „Demnächst gehen wir wieder in die City, was?”, sagte er.

Julian drehte sich um. Er umfing Tobias mit den Armen und küsste ihn. „Wann immer du willst, Tobias”, sagte er und er hatte wieder diesen demütigen Ausdruck in den Augen, der Tobias so verrückt machte.

Tobias drückte Julian an sich, spürt den Herzschlag des Jungen: „Ich mag dich, Julian. Ich mag dich total. Ich bin so froh, dass wir uns kennengelernt haben.”

Sie gingen weiter bis zu ihrem Platz. Julian lotste Tobias zu dem auf dem Boden liegenden Baumstamm. Julian sah, dass sein Freund dort tätig geworden war. Vor und hinter dem Stamm waren kurze Holzpflöcke in den Boden getrieben worden. Julian musste vormittags hier gewesen sein und alles vorbereitet haben. Er sah Seile bereit liegen. Die Vorfreude trieb ihm einen Schauer der Erregung über den Rücken. Aber er spürte auch ein klein wenig Angst. Doch diese Angst steigerte nur noch sein Verlangen.

Julian schaute ihn an: „Vertraust du mir?”

„Ich vertraue dir”, antwortete Tobias.

„Ich will dir wehtun”, sprach Julian.

Tobias zog sich aus. Nackt stand er vor Julian. „Tu es!”, sagte er. „Tu mir weh. Mach mit mir, was du willst. Ich bin bereit für alles.”

Julian fiel ihm um den Hals: „Tobias! Ich will dir wirklich wehtun. Sehr!”

„Tu es!”, sagte Tobias noch einmal. Er wollte es. Er wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Er wollte, dass Julian dieser schöne Barfußjunge im wehtat. Sollte er! Tobias war mehr als bereit. Er fühlte Erregung aufsteigen, gepaart mit Furcht. Die Erregung überwog.

„Komm!”, sprach Julian leise. Er führte Tobias zu dem liegenden Baumstamm. Dann legte er ihm Fesseln an. Er umwand jedes Hand- und jedes Fußgelenk mit drei Seilwindungen und verknotete alles. So trug Tobias an jedem Gelenk ein lang überstehendes Seil. Julian hatte eine kleine Baumwolltasche dabei. Er holte etwas heraus. Es war der spezielle Knebel, mit dem der fremde Mann Tobias mehrmals zum Schweigen gebracht hatte. „Ich will dir die Stimme nehmen”, sagte Julian.

Tobias ließ widerstandslos zu, dass sein Freund in knebelte. Er vertraute Julian vollkommen.

„Jetzt wirst du aufgespannt”, verkündete Julian. Tobias folgte den Anweisungen des Jungen. Er legte sich mit dem Rücken auf den Baumstamm so dass der von unten gegen seinen Rücken direkt über den Hüften drückte. Julian zog die Stricke zu den vier Holzpflöcke im Boden und zog die Seile stramm, bevor er sie dort fest machte. dünyanın en güvenilir bahis siteleri Bald lag Tobias straff aufgespannt wie ein liegendes X über dem Baumstamm. Er konnte sich nicht rühren. Andächtig hielt er still, während Julian die Fesselung noch straffer anzog. Es fühlte sich geil an, nackt über dem Baumstamm am Boden aufgespannt zu sein. Tobias genoss es. Allein schon auf diese aufregende Art gefesselt zu sein, war bereits sehr erregend. Er war stramm aufgespannt wie eine Bogensehne. Sein Becken wurde künstlich in die Höhe gedrückt. Seine Genitalien reckten sich in die Höhe, schutzlos dargeboten.

Julian stand neben Tobias und betrachtete ihn voller Behagen. „Du siehst so schön aus”, sagte er. „So ästhetisch. So erotisch. So erregend schön.”

Tobias lag still da und genoss die herrliche Aufspannung. Ergeben wartete er auf das, was Julian mit ihm anstellen würde. Julian holt ein kleines Plastikdöschen. Er öffnete es und holte etwas heraus: „damit wirst du jetzt durchbohrt.” Er hielt Tobias die Nadel entgegen. Es war eine simple Stecknadel, kürzer als normal, vielleicht 3 cm lang deinem dicken kugelförmigen Kopf aus farbigem Plastik, eine Nadel wie man sie benutzte, um Notizzettel an ein Wandbord aus Kork zu pinnen. Die Nadel war sehr spitz.

Tobias atmete tief durch. Diese Spitze würde er gleich zu spüren bekommen. Er war hocherregt und etwas ängstlich zugleich. Er fürchtete sich, aber er wollte es.

Julian nahm die Nadel. Kniete neben dem Stamm, über dem Tobias stramm aufgespannt war. Er fasste nach Tobias´ Penis und rieb ihn. Sofort richtete sich Tobias´ Glied auf. Oh wunderbare Berührung. Weil er so straff aufgespannt war, fühlte es sich noch viel schöner an. „Fangen wir an”, sprach Julian.

Tobias spannte sich in den Fesseln an. Er versuchte, normal zu atmen. Er schluckte hart. Er fühlte, wie Julian die Nadel dort unten ansetzte. Weil er auf dem Rücken lag, bot Tobias die Unterseite seines Gliedes offen dar. Das nutzte Julian jetzt aus. Ganz unten bei der Peniswurzel setzte er die Stecknadel an, auf der Unterseite von Tobias´ Schwanz. Tobias spürte die Spitze. Er spannte sich noch stärker in den Fesseln an in Erwartung, was kommen würde.

Julian drückte zu und stach die Nadel in die Peniswurzel von Tobias. Tobias versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen. Er brummte in den Knebel, als die Nadel seine Haut durchbohrte und in sein wehrlos dargebotenes Fleisch eindrang. Er fühlte die Nadel durch seinen Penis fahren, fühlte sie tief in seine intimste Körperstelle eindringen. Wieder brummte er in seinen Knebel. Es tat weh und es fühlte sich zugleich erregend an. Tobias genoss die Überwältigung und den Schmerz. Sein Schwanz richtete sich noch mehr darauf. „Nnnng!”, machte Tobias. Die Stricke hielten ihn fest aufgespannt. Er konnte sich keinen Zentimeter rühren und musste hilflos hinnehmen, was ihm angetan wurde.

Schon griff Julian zur zweiten Nadel. Er setzte sie ein Stückchen höher ganz nah bei der ersten an. Dann stach er sie in Tobias´ Penis. Tobias streckte sich in den Fesseln. Herrlicher exquisiter Schmerz. Erregend schön. Es fühlte sich wunderbar an, von Julian durchbohrt zu werden. Nie hatte er sich hingebungsvoller gefühlt. Oh Gott! Ja!, dachte er. Tu es! Ich will es! Ich will es hinnehmen müssen! Tu es!

Schon fühlte er die nächste Nadel durch sein erregtes Fleisch fahren und dann noch eine. Julian ging langsam und bedächtig vor. Er wollte, dass Tobias den Schmerz jedes Mal voll auskosten konnte. Ohne Eile stach er Nadel um Nadel in die Unterseite von Tobias´ hart angeschwollenem Glied. Er gab seinem gefesselten Opfer Zeit, um jeden einzelnen Nadelstich voll auszukosten.

Tobias kostete es aus. Er genoss es. Er fühlte Schmerz und sich stetig steigende Erregung. Es machte ihn maßlos geil, dass er alles reglos gefesselt ertragen musste. Er fühlte sich herrlich hilflos. Er wehrte sich gegen die straffe Fesselung und doch gab er sich gleichzeitig hin. Herrliche Gefühlssensation!

Die nächste Nadel, jetzt etwa in der Mitte seines Penisschaftes. Oh süße Qual! Dünner, harter Stahl, der erbarmungslos durch sein vor Erregung erhitztes und geschwollenes Fleisch fuhr. Ich werde durchbohrt, dachte Tobias. Oh, wie das guttut! Oh wie yabancı bahis siteleri das wehtut! Julian, du barfüßiger süßer Fahrradjunge! Du bist barfuß. Du gehst den ganzen Sommer auf nackten Füßen. Den ganzen Sommer. Allein schon deshalb kannst du alles mit mir machen, was du willst.

Tobias erregte sich immer mehr. Schon fühlte er die Spitze der nächsten Nadel, spürte er, wie sie ihn in eindrang, wie sie in sein erregtes Fleisch einfuhr.

Julian kniete neben ihm, nackt und barfuß. Oh wie herrlich grausam dieser elfenhaft schöne Junge nun war. Er fügte Tobias Schmerzen zu und erfreute sich daran. Tobias stöhnte in den Knebel, ein Laut hilfloser Lust, die dieser grausame Barfußjunge ihm bereitete, indem er ihn quälte, indem er ihm Schmerzen zu fügte.

Tobias schaute Julian ins Gesicht. Er sah, wie gut es dem Jungen tat, die absolute Wehrlosigkeit seines Opfers auszunutzen, um ihm wehzutun. Tobias genoss es. Er liebte den Schmerz. Er liebte es, diesem herrlich grausamen Jungen ausgeliefert zu sein, von ihm gezwungen zu werden, sich hinzugeben. Ich bin nackt und gefesselt, dachte Tobias. Ich bin so fest aufgespannt, dass ich mich nicht rühren kann. Ich bin den erotischen Attacken dieses grausamen Jungen vollkommen wehrlos ausgeliefert.

Tobias stöhnte vor Lust. Wie süß Julian aussah! Pure Freude spiegelte sich in dem Gesicht des Jungen. Eine Nadel weiter oben. Tobias fühlte die Spitze, den Druck, als Julian Nadel tief in seinen Penis hineinstach. Ja! Ja! Ja, du herrlich grausamer Barfußjunge! Quäle mich! Tu mir weh! Ergötzte dich an meinen Schmerzen! Ich leide nur für dich, Julian, du süßer grausamer Barfußjunge. Mach mit mir, was du willst! Oh wie gut es tut, dir vollkommen ausgeliefert zu sein.

Die Erregung von Tobias nahm noch zu. Das hier war zehnmal süßer, als dem fremden Mann ausgeliefert zu sein. Bei dem Mann war es etwas Unpersönliches gewesen. Mit Julian war das ganz anders. Julian war sein Freund. Er liebte Julian. Es war herrlich, von diesen Jungen, den er total mochte, gequält zu werden. Tu mir weh, Julian! Mach schon! Füge mir Schmerzen zu! Genieße es, mich vollkommen zu beherrschen! Du glaubst nicht, wie gerne ich mich dir hingebe, ich kann mich nicht wehren! Nutz meine Wehrlosigkeit schamlos aus!

Noch eine Nadel. Tobias beobachtete Julians Gesicht, während der unnachgiebig harte Stahl sich tief in sein Fleisch bohrte. Julian wirkte vollkommen verzückt. Erregung stand in seinen Augen. Und noch etwas: Liebe und Zuneigung.

Tobias ließ den Kopf nach hinten sinken. Er gab sich hin, ertrug die Schmerzen, die Julian ihm zufügte, voller Demut. Ich liebe dich, dachte er und ich liebe dich umso mehr, je grausamer du zu mir bist. Mach weiter! Quäle mich! Oh, du süßer Barfußjunge. Oh süßer Schmerz. Süße Pein. Süße Hilflosigkeit. Süße Wehrlosigkeit. Süße Fesseln. Tobias fühlte sich unbeschreiblich wohl. Er genoss es, zu spüren, wie Nadel für Nadel von unten in seinen harten angeschwollenen Schwanz gebohrt wurde. Er spürte den kalten Stahl durch sein Fleisch fahren. Jedes Mal eine kleine Explosion von Schmerz. Er musste es hilflos hinnehmen. Er liebte es.

Noch eine Nadel und dann noch eine, ganz oben, direkt unter seiner dick angeschwollenen Eichel. Die Spitze spüren, dann den Einstich, das Einfahren des harten Stahls. Aaaah! Herrlicher, exquisiter Schmerz. Und noch eine Nadel. Das Eindringen tief in sein Fleisch. Herrlich! Tobias stöhnte vor Lust. Weiter! Weiter! Mach weiter, Julian, du süßer barfüßiger Junge. Durchbohre mich! Tu es! Oh ja! Bitte, bitte! Tu mir weh, so viel du nur willst! Ich liebe es. Tu mir weh!

Julian griff zu einer neuen Nadel. Er fasste das Glied von Tobias und schob es nach unten, sodass sich ihm die Oberseite der Eichel darbot. Auf dieser Oberseite, direkt hinter der Eichel, in der Mitte von Tobias hartem Schwanz, setzte er die Nadel an. Tobias wartete ergeben. Julian drückte. Die Nadel glitt in Tobias´ Penis hinein direkt hinter der Eichel. Tobias seufzte. Er versuchte sich in seinen Fesseln zu strecken, aber es ging nicht. Dazu war er viel zu fest aufgespannt. Wie ein gespannter Bogen lag er über den Baumstamm gestreckt, während der süßeste Junge der Welt in voller Lust grausam quälte.

Eine neue Nadel, direkt neben der illegal bahis siteleri ersten, direkt hinter der Eichel in Tobias´ vor Erregung angeschwollenes Fleisch gebohrt, hineingeschoben. Tobias stöhnte. Dann noch eine Nadel auf der anderen Seite der ersten Nadel. Tobias stöhnte noch einmal. Oh wie gut das tat! Noch nie hatte sich Schmerz so süß angefühlt. Und es war so herrlich, hart aufgespannt zu sein und sich nicht rühren zu können.

Weitere Nadeln, harter unnachgiebiger Stahl, der in sein Fleisch versenkt wurde. Eine Nadel nach der anderen, immer direkt hinter der Eichel tief ins Fleisch getrieben. Julian lächelte auf Tobias herunter. „Das sieht hübsch aus, als ob du eine enge Perlenkette um die Eichel tragen würdest”, sprach er. Erregung schwang in seiner Stimme mit. „Es ist so schön, dir weh zu tun. Es erregt mich sehr, dir Schmerz zuzufügen, dich total zu beherrschen, deine Wehrlosigkeit auszunutzen.”

Erregt lauschte Tobias den Worten seines Foltermeisters. Er spürte Nadel um Nadel in seinen Schwanz hineinfahren. Jedes Mal neuer, exquisiter Schmerz. Nadel für Nadel, bis seine Eichel rundherum mit Nadeln gespickt war. Tobias gab sich ganz und gar hin. Die nächste Nadel. Der nächste Schmerz. Ja!, dachte Tobias. Ja doch! Quäl mich! Erfreue dich an meinen Schmerzen! Oh süße Pein, zugefügt von dem süßesten Barfußjungen auf der Welt. Tobias war ganz Hingabe. Schon spürte er die nächste Nadel in sein erregt angeschwollenes Fleisch fahren. Herrlicher Schmerz, zugefügt von einem lieben, wunderbar grausamen Folterjungen. Oh wie süß war es, die Leiden zu spüren, sie ertragen zu müssen.

Der Penis von Tobias schwoll noch mehr an, er pumpte und nickte unter Julians folternden Fingern. Noch eine Nadel, dann noch eine. Weiterer Schmerz. Dann endlich war Julian fertig. Tobias trug eine Kette aus runden Stecknadelköpfen rund um seinen Eichelkranz. Tobias spürte die spitzen Stahlstifte tief in Inneren seines Gliedes. Er war durchbohrt, ganz und gar durchbohrt. Er war glücklich. So etwas hatte er noch nie zuvor ertragen. Er liebte es.

Julian beugte sich über ihn: „du siehst erregend schön aus, Tobias. So aufgespannt und durchbohrt gibst du einen fantastischen Anblick ab. Ich kann die Qualen in deinen Augen stehen sehen und deine Erregung gleich dazu. Du glaubst nicht, wie sehr es mich erregt hat, die Nadeln in dein wehrlos dargebotenes Fleisch zu stechen. Du warst so schön in deiner Wehrlosigkeit. Ich musste es einfach tun. Gefällt es dir?”

Er ließ eine Fingerkuppe von unten nach oben über die runden Köpfe der Stecknadeln streifen, die in Tobias Glied steckten. Nopp-nopp-nopp-nopp…! „Gefällt es dir?”

Ja. Ja! Ja doch!, Dachte Tobias. Es gefällt mir. Es fühlt sich herrlich an, so gestreckt über diesem Baumstamm aufgespannt zu sein. Und wie! Es gefällt mir, dir wehrlos ausgeliefert zu sein, Julian. Tu mir weh! Bitte! Mir gefällt das. Wieder fuhr Julians Fingerkuppe über die Köpfe der Nadeln, die in der Unterseite von Tobias´ Schwanz steckten. Nopp-nopp-nopp-nopp…! Schmerz — Erregung — Schmerz — Erregung — Schmerz — Erregung…!

Tobias brummte in den Knebel. Eigentlich schrie er, aber der grausame Knebel dämpfte seinen Schrei ganz tief herunter zu einem erbärmlich leisen Brummen. Er zerrte mit all seiner Kraft an seinen Fesseln. Das fühlte sich so gnadenlos geil an. Sein Schwanz schwoll noch mehr an. Ja!, dachte er. Ja, das gefällt mir. Er versuchte sein Becken noch mehr in die Höhe zu recken. Oh wie geil sich das anfühlt!

Julian lächelte auf ihn herunter. In seinen Augen stand Erregung, Zuneigung und auch ein bisschen Grausamkeit. Tobias erschauerte vor Lust. Julian ließ seinen Finger weiter über Tobias´ Glied streichen, immer die Reihe der Stecknadelköpfe auf und ab, was Tobias schier in den Wahnsinn trieb. „Das mit dir zu machen, stelle ich mir vor, seit ich dich damals über diesen Baumstamm am Boden aufgespannt sah”, flüsterte Julian, „als dieser fremde Mann dich auf diese Art gefesselt und wehrlos gemacht hat.” Er beugte sich vor: „Tobias, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, dich so zu sehen, nachdem ich dir das angetan habe!”

Doch, ich kann es mir vorstellen, dachte Tobias. Ich kann es und ich bin glücklich, dir als Objekt deiner sadistischen Wünsche zur Verfügung zu stehen. Ich liebe dich. Ich unterwerfe mich. Mach bitte weiter, Julian. Ich bin bereit.

Als hätte Julian seine Gedanken gehört, nahm er die Hand von Tobias hart angeschwollenem Glied und legte sie auf dessen straff gespannten, flachgezogenen Bauch: „ich mache jetzt weiter, Tobias. Es ist noch nicht zu Ende. Noch lange nicht.”

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