Tag: ärztin

Der alte Freund 03

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Shemale

Eine bekannte Melodie holte Marc aus seinem Schlaf. Der Klingelton seines Handys verriet bereits, dass es das Büro sein musste – so ging er noch völlig verschlafen ran:

“Ja?”

“Marc? Hey, hier ist Rainer. Du, wir haben einige Probleme mit unserem Werk in Japan. Thomas ist informiert, aber er ist gebunden an sein Projekt mit BMW. Könntest du einspringen?”

Marc seufzte und liess sich zurück in sein Kopfkissen sinken. Er würde das erst mit Andrina besprechen müssen. Wo war sie eigentlich? Der Platz neben ihm im Bett war leer.

“Kann ich dich in 5 Minuten zurückrufen?”

“Klar, aber bitte mach schnell, ja?”

“Du hörst von mir, versprochen! Ruf dich gleich zurück!” Marc legte auf und schälte sich aus dem Bett. Wo war Andrina? Lautlos bewegte er sich aus dem Schlafzimmer, von einem Raum zum nächsten und mit jedem Raum wurde ihm zunehmend klar, sie musste bei Eric sein. Vor dem Gästezimmer machte er kurz Halt und zögerte. Es war nichts zu hören, also öffnete er langsam die Türe, gerade so, dass die Türklinke lautlos blieb. Ein Spalt reichte schon aus, dass er Andrina sehen konnte. Sie war nackt und lag an Eric gekuschelt im Bett. Ihren Kopf hatte sie auf seine Brust gelegt. Auf ihrem Po waren noch Spuren von Sperma zu sehen. Offensichtlich war Eric auf ihr gekommen. Wann war sie zu ihm gegangen? In der Nacht? Am Morgen? Vermutlich waren sie erschöpft miteinander eingeschlafen. Eric lag auf dem Rücken. Seine muskulösen Beine waren leicht gespreizt, sein imposanter Schwanz ruhte zufrieden auf seinem linken Oberschenkel. Wie oft er ihn schon in seine Frau stecken durfte und nun war sie sogar an ihn gekuschelt und verbrachte die Nacht bei ihm. Das ging klar zu weit, das war weit außerhalb dessen, was Marc akzeptieren konnte.

Noch einmal warf er einen letzten Blick auf den perfekten Körper seiner Frau, wie sie friedlich dort lag. Ihre Augen geschlossen, ihr geschwungener Mund mit den sinnlich vollen Lippen leicht geöffnet. Ihr praller runder Po überzogen mit dem Sperma seines besten Kumpels. Ihre kleinen gepflegten Hände auf der Brust von Eric. Marc war enttäuscht von ihr, aber vor allem von Eric, der gestern noch so einsichtig klang. Er hätte sich mehr erwartet, vor allem mehr Loyalität. Ihre Lust aufeinander verurteilte er nicht, das hatte ihn selbst mitgerissen und in den Bann gezogen. Es war diese heimliche Nähe, die nicht dazu passen wollte. Zweifellos hätte Andrina die Nacht mit ihrem Ehemann verbringen sollen und sich an ihn kuscheln müssen. Meinetwegen hätte sie Eric am Morgen verführen können und ihn nochmals vor dem Frühstück geniessen, aber auf keinen Fall die ganze Nacht bei ihm verbringen. War es nicht erstaunlich wie viel Timing in dieser heiklen Angelegenheit ausmachte. Geradezu absurd wirkte die Einsicht, dass Sex ok war, aber nur zu bestimmten Zeiten, dafür Kuscheln und beieinander schlafen völlig tabu sein musste. Den Schwanz von Eric in ihr zu sehen, brachte Marc in Erregungszustände, die er so noch nicht gekannt hatte, sie aber jetzt so an Eric gekuschelt zu sehen, war der krasse Gegensatz.

Leise schloss er wieder die Türe und ging zurück ins Schlafzimmer um Rainer zurückzurufen:

“Hey….also ich machs! Sag Yvonne sie soll mir einen Flug buchen, ich breche noch heute auf, möglichst sofort!”

“Wow….so schnell? Ok! Kommst du davor noch ins Büro für ein Briefing?”

“Ich bin in einer Stunde da! Ich will das ganze Team sehen, verstanden?”

“Geht klar! …….ehmmm….Marc……sonst alles gut bei dir? Du klingst so …..naja……..unausgeglichen?”

“Alles bestens! Bis in einer Stunde! Ciao!”

Marc legte auf, ohne auf eine Verabschiedung zu warten und zog sich an. Dann nahm er den kleinen Notfall Reisekoffer, der stets gepackt hinter der Schlafzimmertüre stand, immer bereit für einen schnellen Einsatz. Als er in seinem Auto saß, nahm er das Handy zur Hand und tippte Andrina ein Nachricht:

“Mir geht das zu weit! Werde dir mal darüber klar, was du willst!”

Dann fuhr er aus der Garage ohne Rücksicht auf das Fahrwerk zu nehmen und begab sich auf den Weg in die Firma. Soll sie sich doch mit ihm austoben, dachte er sich. Soll sie sich doch durchficken lassen….irgendwann ist auch er nichts Neues mehr. Auf keinen Fall wollte er noch weiter in ihrem Umfeld sein und das Gefühl bekommen, sie zunehmend an Eric zu verlieren, während sie ihm in den Ohren lag mit Sätzen wie “Du bist mein Mann”. Blödsinn! Frauen sind doch alle gleich! Er drückte noch mehr aufs Gas und überholte rechts, zog dann wieder auf die linke Spur. Das Hupkonzert hinter ihm war ihm egal. Sollte er sich Vorwürfe machen, trug er eine Mitschuld daran? Nein, fand er. Er hatte klar kommuniziert, dass er Freude daran hat sie beim Sex zu sehen, aber Zärtlichkeiten und liebevolle Gesten für ihn nicht dazugehören. Sowohl Eric als auch Andrina wussten es und trotzdem hatten sie sich hinter seinem Rücken ins Gästezimmer verzogen. Das war ein Vertrauensbruch von beiden.

———————

Andrina öffnete die Augen und spürte sofort die warme, braune Haut, auf der sie gelegen hatte. Ihre kleine Hand streichelte über den Brustmuskel Beylikdüzü travesti von Eric. Was für ein schöner Mann! Und wie gut er doch roch! Mit den Fingerkuppen fuhr sie die Begrenzungen der Muskelplatten ab, hinunter über die einzelnen Bauchmuskeln bis sie bei seiner prächtigen Männlichkeit ankam, die seitlich auf dem Oberschenkel lag und selbst in schlaffem Zustand noch gross war. Er war ein Sexgott…. alles an ihm fühlte sich gut an und kein anderer Mann hatte es zuvor geschafft sie so zum Höhepunkt zu bringen, dabei konnte sie gar nicht sagen, was genau der Grund dafür war. Vermutlich war es die Summe der Teile, die vielen attraktiven Details an ihm, die es ausmachten. Sie umgriff ihn und blickte auf die große Eichel. Was für ein Prachtschwanz! Er fühlte sich so unglaublich gut in ihr an, nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch wegen der Art und Weise, wie er sich in ihr bewegte und dabei immer wieder ihren sensiblen Punkt traf.

Vorsichtig kletterte sie nach unten und nahm ihn in den Mund, schmeckte die salzige Eichel in ihrem Mund und spürte, wie er sofort größer und praller wurde. War Eric wach, oder konnte er auch im Schlaf hart werden? Er sollte so aufwachen, dachte sie sich und spielte mit ihrer Zunge an der Eichel entlang und ließ ihn dann wieder aus dem Mund, damit sie seine ganze Größe bewundern konnte – strich dabei mit ihrer Hand entlang an dem prallen Schaft. Ein Prachtschwanz! Sie konnte einfach nicht genug davon kriegen!

“Hmmmmmm….was für eine perfekte Art, geweckt zu werden!”, stöhnte Eric mit tiefer Stimme und streichelte ihr über den Kopf.

“Ich bin verrückt nach dir!”, stöhnte Andrina zurück und nahm ihn wieder in den Mund. Liebevoll saugte sie daran, umspielte die pochende Spitze mit ihrer Zunge und suchte nach Bewegungen, die ihn noch praller machten, um diese dann fortzuführen. Doch Eric stand plötzlich auf und drehte sie auf den Rücken und mit dem Kopf zu ihr hin. Sein mächtiges Teil setzte er an ihrem Mund an und beugte sich dann über ihren Körper, spreizte ihre Beine auf, bis er schließlich auch mit seiner Zunge zwischen ihren Beinen ankam. Wie geil es doch war seinen Schwanz in den Mund gefickt zu bekommen, während er sie gleichzeitig leckte. Weit spreizte sie ihre Beine auf, freute sich dabei schon darauf, ihn bald auch dort in sich zu spüren. Marc würde es sehen wollen, schließlich war es die letzte Gelegenheit mit Eric, also nahm sie ihr Handy in die Hand und machte ein Bild davon, wie sich die pralle Männlichkeit von Eric in ihren Mund bohrte, sich ihre Lippen geradeso darum schmiegen konnten.

Sie wollte das Bild an ihren Ehemann schicken, mit der Aufforderung, doch auch ins Gästezimmer zu kommen. Sicherlich würde ihn seine Erregung darüber milde stimmen, dass sie die Nacht bei Eric verbracht hatte. Doch als sie das Bild senden wollte, sah sie Marcs Nachricht, die bereits schon vor einer Stunde versendet wurde:

“Mir geht das zu weit! Werde dir mal darüber klar, was du willst!”

Shit!!! Schnell schob sie Erics Schwanz aus ihrem Mund und ihn dann von sich!

“Was ist los? Alles gut?” Eric war sichtlich besorgt.

Doch Andrina antwortete nicht, sondern wählte sofort Marcs Nummer.

“the person you have called is temporarily not available!”

Shit!!! “Geh doch ran!” Rief Andrina in Panik.

“Was ist denn los?”, fragte Eric nochmals, diesmal deutlich ungeduldiger.

“Das ist los!!!”, rief Andrina ungehalten und hielt ihm die Nachricht von Marc hin.

“Fuck!!!”

Andrina sprang auf und rannte ins Schlafzimmer.

“Der kleine Koffer ist weg! Er ist einfach gegangen!!!”

“Was haben wir getan?” Völlig aufgewühlt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen.

Eric kam zu ihr und nahm sie in den Arm.

“Beruhige dich! Er wird sich schon wieder einkriegen. Wir haben nichts Schlimmes gemacht und er weiss doch, dass du ihn liebst!”

Doch Andrina war überhaupt nicht mehr nach Körperkontakt und schob ihn von sich. Erneut versuchte sie Marc anzurufen doch wieder meldete sich nur die Computerstimme:

“the person you have called is temporarily not available!”

“Beruhige dich doch! Er kommt schon wieder zur Besinnung! Was hälst du davon wenn wir …… naja…..wenn wir da weitermachen, wo wir vorher aufgehört haben?” Entschlossen nahm er Andrinas Hand und legte sie auf seinen harten Schwanz.

“Wir könnten noch ein paar geile Bilder für Marc machen und dann ist er bestimmt so erregt, dass er gar nicht mehr sauer sein kann, meinst du nicht auch?”

“Bist du bescheuert?” Andrina riss sich los und machte zwei Schritte zurück. “Hast du überhaupt nichts verstanden? …. Marc ist kein Schwätzer, sondern ein Mann der Tat!!! Er hat gestern klar gesagt, dass er das nur als sexuelles Abenteuer zulässt und nicht mehr……und Marc geht nicht einfach, um sich rar zu machen! Wenn er weg ist, dann ist er weg! Wir sind einfach zu weit gegangen! Wir haben es verbockt!!! Er hat sogar seinen Reisekoffer mitgenommen! Was hab ich nur getan? Was bin ich für eine Ehefrau?” Erneut vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen, vergass dabei völlig, Beylikdüzü travestileri dass sie noch splitternackt war.

“Ich kenne Marc schon länger als du!”, warf Eric ein. “Er liebt dich über alles… aber denk doch nach: Es war seine Idee, dass wir miteinander ficken dürfen……und er findet es so richtig geil dir beim Sex zuzuschauen! Vertrau mir….du solltest ihm genau das jetzt geben. Er kann gar nicht sauer sein auf dich, wenn er dich beim Sex sieht….dann wird er wieder daran erinnert, was er doch für eine scharfe Ehefrau hat!”

Andrina schüttelte nur den Kopf und sah Eric dabei nicht einmal an! Doch er fuhr unentwegt fort:

“Sprich in die Kamera…..sag ihm, wie sehr du ihn liebst und wie sehr du dir wünschst, dass er jetzt da wäre. Sag ihm wie sehr es dir gefällt, dass er dir gerne beim Sex zu sieht, dann weiss er auch wieder, dass es seine Idee war!” Erics Stimme klang weise und wurde dann düster: “Und sag ihm wie gerne du dich von mir vor ihm ficken lässt…..wie gerne du meinen grossen Schwanz in dir hast!”

Vielleicht hatte er recht: Das entsprach einer radikalen Flucht nach vorne, immerhin hatte Marc es gewollt, er hatte sie stets gefragt, ob sie Eric nicht scharf findet und Lust auf ihn hätte. Er hat es sich unter der Dusche selbst gemacht und dabei daran gedacht, dass sie mit Eric fickt. Es muss eine Kurzschlussreaktion gewesen sein, dass er so überstürzt abgereist war. Ja, es war falsch, dass sie bei Eric eingeschlafen war, aber deshalb musste er ja nicht gleich so ein Fass aufmachen. Dass sie zuvor stundenlang mit Eric gefickt hatte, war ja kein Problem gewesen. Irgendwie schon absurd….abgesehen davon hatte sie als Ehefrau auch Wünsche und Gelüste. Ging es hier nur darum, was Marc gefällt oder hatte sie auch ein Anrecht auf Wünsche in dieser besonderen Konstellation? Sie hätte sich gewünscht, dass sie Marcs Ehefrau sein dürfe und gleichzeitig Erics Freundin. Jetzt war Marc wieder weg, wie so oft. Und wieder wusste sie nicht genau, wann er zurückkommen würde und unausgesprochen war die Erwartungshaltung da, sie müsse jetzt auf ihn warten und es in Ordnung finden. Viel lieber würde sie die Zeit mit Eric genießen!

“Vielleicht hast du recht!”, sagte sie plötzlich unvermittelt mit ruhiger Stimme. Dann sah sie ihn unvermittelt mit entschlossenem Blick an:”Warte hier, ich werde mich anziehen!”, dann verschwand sie im Schlafzimmer und ließ Eric mit seiner Erektion in der Küche zurück. “Wir machen jetzt ein Video!”, rief sie ihm aus dem Schlafzimmer entschlossen zu .

———————–

Der Flug kam ihm extrem lang vor. Nichts wollte ihn so recht unterhalten und die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Das Flugzeugsymbol auf der virtuellen Karte vor ihm bewegte sich nur wenige Millimeter. Schlafen konnte er nicht und nach einiger Zeit gab er auch den Versuch dazu auf. Verschiedenste Filme startete er und stoppte sie wieder nach nur wenigen Minuten. Tetris und Blackjack vermochten ihn jeweils nur für zehn Minuten abzulenken, dann war er wieder am Handy und blickte auf den prallen Schwanz von Eric im Mund seiner Frau. Dieses Überraschungsfoto hatte ihn so sehr erregt und noch immer vermochte es in ihm eine Reaktion auslösen, ebenso das kurze Video, in dem Andrina ihren perfekten Po zu Eric streckte und dieser sein pralles Teil tief in sie schob. So fremd kam sie ihm auf dem Video vor. Ihr starkes Makeup veränderte ihr Aussehen, ebenso ihr gieriges Verhalten. Sie verhielt sich wie eine Pornodarstellerin, weniger wie die Andrina, die er mal geheiratet hatte. Dennoch war es höchst erregend, sie so zu sehen. Hatte sie ihm etwas verheimlicht? Eigentlich nicht! Sie war stets ehrlich gewesen, lediglich die Nacht bei Eric zu verbringen war auf gewisse Weise unehrlich. Definitiv liebte er es ihr beim Sex zuzuschauen und so war seine Ehefrau auch sein abosluter Lieblingspornostar. Pornos kamen ihm dagegen langweilig vor. Andrina aber so zu sehen, auch wenn es nur wenige Sekunden waren, erregte ihn bis ins Mark. Doch auch in der Business Class wäre es unmöglich gewesen, sich unbeobachtet zu erleichtern.

Irgendwie verstand er sich selbst nicht ganz. Was wollte er eigentlich? Er hatte Andrina Eric vorgestellt und von Anfang an die Fantasie gehegt, die beiden könnten aufeinander stehen. Jetzt war genau das eingetreten und der Sex zwischen den beiden oder ihnen dreien war fantastisch, geradezu eine Symphonie an sexueller Energie. Warum es nicht geniessen und maximal auskosten. Was war schon dabei, dass sie halt ein paar Stunden bei Eric geschlafen hatte. Sie liebte ihn doch trotzdem noch! Liebte sie ihn noch? Liebte sie Eric mehr? Pures Chaos machte sich in Marc breit. Er erkannte sich selbst nicht mehr, er der Stratege…er der Denker…der Realist.

Sicherlich hatte sie schon versucht, ihn zu erreichen, nachdem sie entdeckt hatte, dass er abgereist war. Vermutlich hatte sie Eric heimgeschickt und hoffte jetzt darauf, von ihrem Ehemann zu hören. Es würde ihr gut tun, ihn ein wenig zu vermissen. Abstand kann Nähe schaffen, zumindest mit dem richtigen Timing, davon war er überzeugt. Marc richtete Travesti beylikdüzü sich kurz auf und blickte in die Business Class Boxen um ihn herum. Alle schliefen und er hasste sie dafür. Wie gerne hätte er jetzt selbst geschlafen, den gesamten Flug verschlafen und am liebsten wäre er erst bei der Landung wieder aufgewacht. Sollte er sein Handy mit dem Bord-Wlan verbinden und nachsehen, was ihm Andrina geschrieben hatte? Seine innere Unruhe würde ihn sowieso nichts anderes machen lassen und ihn nicht loslassen. Er blickte wieder auf das Flugzeugsymbol auf der Weltkarte: Zeit bis zur Ankunft wurde mit 4 Stunden 17 Minuten angegeben. Was für ein Albtraum. Er könnte auch etwas arbeiten, doch dann würde er sich ebenfalls ins Internet einwählen müssen. Schliesslich gab er auf und beobachtete sich selbst dabei, wie der sein Handy aus der Ablage nahm und es mit dem Wlan verband: Bling…..eine Nachricht von Yvonne:

“Guten Flug Marc! Ruf mich an, wenn du noch was brauchst! lg Y”

Eine Nachricht von seiner Mutter:

“Habe eben Rosi getroffen. Sie würde sich sehr freuen, wenn du an Weihnachten mal wieder vorbeikommen würdest!” Es ist Sommer! Wie konnte man jetzt an Weihnachten denken?

Bling…..eine Nachricht von Andrina….ausserdem mehrere Anrufe in Abwesenheit. Die Nachricht war ein Video, darunter stand: “Ich liebe Dich über alles! Du bist mein Mann, vergiss das nie!” Ein grosses Herz und viele Küsse. Es fühlte sich gut an das zu lesen und beruhigte seine innere Unruhe etwas. Doch was war das Video. Die Datei wurde mit knapp 200 MB angezeigt…das wäre riesig. Marc versuchte sie zu öffnen doch sie musste erst heruntergeladen werden. Das Titelbild des Videos war nur der breite Gang ihrer Wohnung mit den großen, anthrazitfarbenen Fliesen. Seine Ungeduld stieg und wurde unerträglich. Was hatte sie ihm da gesendet? Quälend sah er dem Ladebalken zu, wie er Schritt für Schritt Fortschritte machte, allerdings unerträglich langsam. Es war eben doch nur ein Notfall-Internet im Flugzeug und nicht wirklich eine adäquate IT-Lösung. Dann endlich die Erlösung: Das Video wurde als vollständig heruntergeladen angezeigt und liess sich endlich öffnen. Marc steckte sich seine Kopfhörer ins Ohr und blickte auf den kleinen Bildschirm:

Andrina erschien im Gang. Sie trug Tenniskleidung, den kurzen weissen Faltenrock, der gerade so knapp unter ihrem Po aufhörte. Ihre wohlgeformten, braunen Beine kamen darunter zum Vorschein und mündeten schhliesslich in ihren weissen Turnschuhen. Sie wusste, dass er sie in Tenniskleidung besonders sexy fand. Leider kam sie nicht so gerne mit ihm mit, weil sie der festen Überzeugung war, Marc hätte keinen Spass mit ihr, weil sie so viel schlechter spielte als er, dabei mochte er schon alleine ihren Anblick und war stolz, wenn die Männer auf dem Nachbarplatz zu ihr rüber schielten.

“Hi mein Schatz! Sehr schade, dass du heute morgen nicht zu mir gekommen, sondern einfach abgereist bist! Du hast mir geschrieben ich soll mir darüber klar werden was ich will und ich dachte ich sag es dir per Video, dann kannst du es in Ruhe anschauen, wenn du im Hotel ankommst.”

Andrina drehte sich und hob für einen kurzen Moment ihren Rock an. Darunter kam ihr nackter Po zum Vorschein, der durch den Faltenrock in seiner Form noch betont wurde. Mein Gott war das ein sexy Anblick! Schon jetzt konnte Marc nicht mehr richtig sauer sein und blickte fasziniert seine Frau auf dem Bildschirm an.

“Ich weiss genau, was ich will und das bist du, mein Schatz! Ich habe dir vor Jahren das Ja-Wort gegeben und dir ewige Treue versprochen und das gilt auch noch heute und für immer. Ich liebe dich über alles in der Welt und du bist mein Mann, mein Lieblingsmensch! Wir beide gehören einfach zusammen! Mein Herz gehört dir allein!”

Sie drehte sich wieder und bückte sich langsam bei gestreckten Beinen. Der kurze Stoff des Falternrocks reichte nicht mehr aus, um ihren Po zu bedecken und legte langsam Stück für Stück erst den Ansatz ihrer straffen Pobacken frei, dann sogar einen Blick auf ihre glatt rasierte Spalte. Marc stockte der Atem. Andrina war so edel in ihren Bewegungen, so sexy in ihrem Anblick. Sie war erregt, als sie das Video machte, das konnte Marc deutlich sehen. Zart zeichnete sich der Schimmer ihrer Erregung an ihrem Paradies ab, das bereits leicht geöffnet war, nur darauf wartete, berührt und erobert zu werden.

Andrina blickte verführerisch in die Kamera während sie den wunderschönen Einblick gewährte und fuhr dann fort: “Aber mein Körper hat auch Lust auf andere Männer, mein Schatz! Ich liebe Sex mit dir und ich möchte immer viel Sex mit dir haben, doch manchmal habe ich Lust auf fremde Haut……..auf fremde Hände auf meinem Körper………auf eine fremde Zunge an mir…….auf fremde Lippen die mich küssen und entdecken…..auf einen fremden Schwanz der in mich eindringt. Ich gehöre trotzdem ganz dir und bleibe trotzdem dabei deine Frau und kein Mann außer du wird es je schaffen, so tief in meinem Herzen zu sein. Wenn du mir also sagst, ich solle mir klar darüber werden was ich will….dann will ich für immer mit dir zusammen sein und mit dir alt werden…” Sie bückte sich noch etwas tiefer und strich plötzlich sanft an ihren Beinen entlang, langsam von unten bis oben….über ihre Oberschenkelrückseiten….bis sie plötzlich an ihrem Po angelangt war und ihre Pobacken sanft auseinanderzog, so dass sich ihre nasse Spalte noch mehr öffnete:

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Der Urlaub 08

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Ass

Der Urlaub 8.

Susi erster Besuch

Wir kamen in die Bucht, in der unser Haus stand und ich erwartete Gabi eigentlich am Strand, in der Sonne grillend. Aber sie war nirgends zu sehen. Susi und ich gingen auf das Haus zu und kurz vor der Veranda rief ich:

„Hallo, Gabi! Ich bin zurück! Und.. . „

Weiter kam ich nicht, denn Gabi unter brach mich mit einem verklärten Unterton:

„Na endlich. Ich habe schon auf dich gewartet. Komm endlich her und fick mich. Ich bin so geil die Suppe läuft…”

Hier unterbrach ich sie mit den Worten:

„Und habe Besuch mitgebracht.”

Susi und ich waren inzwischen an den zwei Stufen zur Veranda, Susi vor mir, als ich noch sah wie Gabi die Schenkel schloss und aufstand. Susi muss bedeutend mehr gesehen haben, wie an ihrem süffisanten Lächeln zu erkennen war. Als Gabi und Susi sich gegenüberstanden, Gabi mit knall rotem Kopf, streckte Susi ihr die Hand entgegen.

„Susi das ist Gabi meine Frau, Gabi das ist Susi, sie wohnt mit ihrem Mann im nächsten Haus.”

Stellte ich sie vor. Nach dem sie sich die Hände gegeben hatten, leckt sich Susi den kleinen Finger an dem eine Flüssigkeit haftete, ab.

„Oh. Lecker. Den Geschmack liebe ich.”

Gabis Gesichtsfarbe änderte sich in dunkelrot, ihr Hals und Dekolleté färbte sich gleich mit ein und sie stammelte:

„En.. .Entschuldigung. Ich wusste nicht.. .”

„Macht doch nichts. Wenn ich hier so hereinplatze muss ich halt mit allem Rechnen. Und außerdem ist doch nichts passiert was mir unangenehm oder unbekannt währe.”

Sagte Susi mit einem Lächeln das die ganze Sache vergessen machte.

„Wollen Sie etwas trinken?”

„He, wir sollten, hier im Paradies, lieber beim du und den Vornamen bleiben. Ich bin und bleibe Susi. — Ja, aber bitte etwas ohne Alkohol. Bei dem Wetter vertrage ich keinen Alkohol.”

„Ok, das mit dem DU gefällt mir auch besser, einen Bitter-Lemon oder …?”

Fragte Gabi, die sich wieder gefasst hatte.

„Oh, ja, gerne, Bitter-Lemon ist genau richtig.”

Gabi verschwand im Haus. Wir schauten ihr nach und sahen wie ihr der Mösensaft die Innenschenkel herunter lief.

„Hast du gesehen, deine Frau ist spitz wie Nachbars Lumpi. Der Schleim läuft ihr schon die Beine runter. Das erleichtert mein Vorhaben ungemein.”

Flüsterte mir Susi augenzwinkernd zu.

„Vertue dich nicht. Gleich sind alle Spuren beseitigt. Wetten? Ich kenn doch meine Frau.”

„Ok. Die Wette gilt. Wenn du verlierst, fickst du mich heute noch in den Arsch.”

Ich schluckte, überlegte kurz und antwortete dann flüsternd

„In Ordnung. Aber nur wenn ihr euch dabei gegenseitig die Fotzen leckt. Und was ist dein Einsatz?”

„Mh? Gute Frage, eine Sexwunsch hast du frei! Egal was und wann! Ich zahle meine Schulden.”

„Egal WAS und WANN, dass kann aber ganz schön hart und peinlich werden.”

„Gut auf hart und peinlich stehe ich, je doller desto besser!”

Wir schwiegen bis meine Frau wieder kam. [Das dauert bonus veren siteler lange. Die Zeit läuft für mich? Aber, ein geiler Arschfick wäre auch nicht schlecht. Ich konnte ja nur gewinnen! Den geilen Arsch spalten oder einen Wunsch frei. Aber sie wäscht sich sowieso die Beine ab. Und ne Lesben-Nummer läuft da auch nicht. Leider?] Schossen mir die Gedanken durch den Kopf.

„ So, da bin ich wieder. — Hat etwas gedauert ich musste das Crash-Eis erst noch machen.”

Riss mich Gabi aus meinen Gedanken. Ich schaute sofort auf die Schenkel und mich traf fast der Schlag, Susi hingegen grinste und leckte sich die Lippen und sagte zu mir:

„Ich habe gewonnen! Aber ich will mal nicht so sein, wenn du deinen Einsatz geleistet hast bekommst du meinen als Belohnung dazu.”

„Was gewonnen, welcher Einsatz, habe ich was verpasst?”

Wir setzten uns an den runden Tisch auf der Veranda, Gabi mir so zugedreht, dass sie einen Fuß bei mir auf der Lehne abstellen konnte. Was sie auch tat, nachdem sie eingeschenkt hatte. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre feuchte, geschwollene Möse.

„Ja du hast WAS verpasst, aber du wolltest ja noch schlafen und das mit dem Einsatz klären wir später auf.”

„Aber … — ok, ich kann warten”, [ Ha, ha, du kannst warten! Die Neugier zerfrisst dich und wenn wir irgendwann alleine sind werde ich verhört] „Wo warst du eigentlich die ganze Zeit? Ich habe dich schon vermisst.”

„Ach jetzt überleg doch mal, ich war bis zum letzten Haus gelaufen. Habe da mit den Leuten ein wenig gequatscht, übrigens auch Deutsche, dann den Weg zurück. Ein Stück sind Susi und ich dann auch noch geschwommen. Das dauert nun mal seine Zeit, man will ja nicht hetzen.”

Erzählte ich Gabi und stellte einen Fuß auf ihre Sitzfläche. So konnte ich mit meinem großen Zeh an ihrem nassen Lustknubbel herumspielen, was ich auch liebevoll machte. Die Beherrschung von Gabi war phänomenal, nicht ein Zucken oder Ton verriet mein Spiel.

„Und außerdem habe ich Jan durch mein Gequatsche abgelenkt und gebremst.”

Unter brach Susi mein Gefummel, indem sie aufstand und fragte:

„Wollen wir nicht alle ein wenig schwimmen und anschließend in der Sonne braten.”

Wir stimmten beide zu, rafften ein paar Handtücher, die Sonnenmilch und unsere Hüte zusammen und liefen zum Wasser. Ich lief hinter den Beiden her und betrachtete die geilen, nackten, wackelnden Ärsche der beiden. Dabei stieg mir das Blut in den Schwanz. Um nicht zu sehr auf zufallen rannte ich an ihnen vorbei und stürzte mich ins erfrischende Nass. Eine Weile schwammen wir, gerade genug um meine Erregung abklingen zu lassen, dann legten wir uns am Strand in die Sonne, die uns rasch trocknete. Irgendwann setzte sich Susi auf und fragte Gabi:

„Hast du keine Angst zu verbrennen? Soll ich dich einkremen?”

„Ja. Gerne. Man kann am Anfang nicht vorsichtig genug sein.”

Susi hockte sich neben meine Frau, die auf dem Rücken lag. Sie träufelte Sonnenmilch auf den Bauch und Brust, bahis verteilte sie genüsslich. Gabi lag da und genoss sichtlich die ausgedehnte Brustmassage. [Kein Murren, kein knurren, sie ließ sich einfach die Brust massieren von einer fast fremden Frau und schein es auch noch zu genießen] Die sich steil aufrichtenden Nippel waren neben dem unterdrückten Stöhnen ein Anzeichen wachsender Erregung. Anschließend waren die Beine an der Reihe. Sorgsam wurde auch der rasierte Schamhügel mit Sonnenmilch massiert, welches die erste Zuckungen auslöste.

„So, jetzt bitte umdrehen.”

Ordnete Susi an, was Gabi auch gleich machte. Ich konnte von meiner Position aus zwischen die leicht gespreizten Beine blicken. Der Anblick ließ mein Glied erneut hochschnellen. Susi erblickte meinen steifen und grinste. Spritzte recht viel Lotion auf Gabi’s Rücken und Po. Stand auf und hockte sich hinten zwischen Gabi Schenkel, die sie dazu noch weiter spreizte. Die Sonnenmilch verteilte Susi diesmal nicht mit den Händen, sondern mit ihren eigenen Brust. Laut stöhnte Gabi auf, als sie das spürte. Eine ganze Weile rutschte Susi auf ihr herum. Immer, wenn die Brüste den Po berührten, hob mein Schatz ihn an. Irgendwann glitt eine Hand von Susi an Gabi’s Möse. Laut stöhnte Gabi auf und kniete sich hin, während die Brust auf den Boden gedrückt blieb. Nun ging Susi aufs Ganze. Lies die Zunge über die Schamlippen gleiten.

„Jaaaaaaa. Weiter. Ooooooh, ist das geil. Mach weiter. Lutsch mir die Möse du geile…, aaaaaaah.”

Weiter kam Gabi nicht denn sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Susi, aber lies sich nicht beirren, leckte weiter die auslaufende Pflaume und vergaß die Rosette nicht.

„Aaaaaaaaaah. Los wir dreh uns um, ich will dich auch schmecken”

Schrie Gabi förmlich und drehte sich geschickt unter Susi auf den Rücken. Susi fackelte nicht lange und drückte meiner Frau ihre nasse Spalte ins Gesicht. Wie eine verdurstende verschlang Gabi jeden Tropfen von Susi Mösensaft, was Susi mit lautem stöhnen quittierte. Susi begann nur ihrerseits wieder Gabi zu lecken. Nur dachte ich es wäre an der Zeit auch mitzumischen und kniete mich hinter Gabis Kopf. Meine Frau lies sofort meinen Schwanz im Mund verschwinden und saugte so stark das ich das Gefühl hatte jeden Moment abzuspritzen. Deshalb entzog ich Gabi das Rohr, sie verstand den Wink und setzte es an Susis, schon leicht geöffneter Muschi an. Vorsichtig, mit leichten Stößen, schob ich meine dick geschwollene Eichel zwischen die prallen Schamlippen. Gabi leckte nun abwechselnd meinen Schwanz und Susi Möse und wurde gleichzeitig von Susi geleckt. Mittlerweile war mein Schwanz zur Gänze in Susi verschwunden. Susi schob Gabi erst eine, dann zwei und zum Schluss vier Finger in die nasse Fotze und fickte meine Frau im gleichen Takt, wie sie von mir bedient wurde. Es war ein wildes Gestöhne und Gegrunze am malerischen Strand. Um meine Wettschuld bei Susi einzulösen, zog ich mein nasses Rohr aus ihrer Pflaume, um gleich darauf die Eichel in der Rosette deneme bonusu verschwinden zu lassen.

„Jaaaaaa, das ist guuuut. Fick mich in den Arsch du geiler Bock! Lös deine Wettschulden ein!”

Schrie Susi auf, als der harte Riemen tiefer in ihr Arschloch eindrang. Das Eindringen war kein großes Problem, denn Susi für war es mit Sicherheit nicht neu, in den Arsch gefickt zu werden. Nachdem ich fast zur Hälfte eingedrungen war fing ich vorsichtig an sie zu stoßen. Es war ein herrliches Gefühl den engen Kanal zu bumsen. Meine Eier baumelten vor Gabis Gesicht und sie ließ ab und zu, wenn sie nicht gerade wollüstig Susis Möse leckte, die Zunge darüber gleiten oder biss leicht hinein.

„Los, Jan, ramm ihn fester rein. Ich liebe es, hart genommen zu werden und Gabi saug feste an meinem Kitzler. Gleich kommt’s mir. Aaaaaaaaaaah.”

Feuerte uns Susi uns an. Das Spiel was sie mit Zunge und Hand bei Gabi trieb, führte Gabi zu einem neuen starken Orgasmus. Auch bei mir kam der Höhepunkt, in der engen Rosette, immer näher. Nach einigen weiteren Bewegungen spritzte ich mein heißes Sperma Susi in den Darm, was augenblicklich ihren Orgasmus auslöste. Sie ließ sich nach vorne auf Gabi fallen und mein Schwänz stand im Freien. Die Spritzer die folgten trafen Susis Arsch und Gabis Brüste. Liebevoll und zärtlich verrieb Gabi meinen Saft auf Susi Hintern. Susi drehte sich zu Gabis Kopf um und leckte mein Sperma von Gabi Brust, um ihr anschließend einen langen Zungenkuss zu geben. Als er geendet hatte fiel Susi ermattet neben Gabi in den weichen, warmen Sand. Verliebt sah Gabi mich an und meinte selig lächelnd:

„Das war geil. Oder nicht? Ich fand es super geil. Schon lange hatte mich die Liebe mit einer anderen Frau mal wieder gereizt.”

„Hoppla, hast du dich versprochen oder gibt es da etwas was ich nicht weiß? Kann es sein das du mir einige geile Kleinigkeiten nicht erzählt hast?”

Fragte ich überrascht meine Frau und Susi erwiderte, ehe Gabi antworten konnte:

„Ehemänner müssen nicht alles wissen! Nur bin ich mir sicher, dass deine Frau bestimmt nicht das erste Mal eine Pflaume geleckt hat. Denn für das erste Mal war es zu gut oder sie ist ein Naturtalent.”

„Nein, es war nicht die erste Möse die ich verwöhnt habe. Es gab da mal eine Gruppe von Mädchen, in meiner Jugend, die so manche geile Orgie gefeiert haben. Mal mit, mal ohne Jungen, aber immer im größeren Kreiß und Mösen wurden dabei immer ausgiebig geleckt und gefingert. Der Geschmack deiner Spalte war extrem geil und die Menge an Saft, die du auf mich laufen ließt, war Wahnsinn. Ich hoffe das war nicht das letzte Mal, aber jetzt gehe ich erst noch einmal schwimmen. Kommt ihr mit, oder seit ihr zu schlapp?”

Als Gabi sich erhob beugte sie sich über Susi, hauchte sie einen Kuss auf die Brust und den Mund, Sprang auf und rannte ins Meer. Susi setzte sich auf, ich stand auf und trat neben sie um ihr auf zu helfen.

„Wir und schlapp. Das können wir uns nicht bieten lassen.”

„Niemals.”

Entgegnete Susi. Ich reichte ihr die Hände, die sie auch ergriff. Aber bevor sie aufstand leckte sie noch schnell den, an der Eichelspitze, hängenden Tropfen ab.

„Ist um jeden Tropfen schade.”

Sagte sie beim hochkommen grinsend und wir rannten hinter Gabi her, ins Wasser.

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